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Wo kommt unser Honig überhaupt her? 

Unsere Völker stehen in Magdeburg und sammeln in den Sommermonaten die verschiedensten Sorten Nektar. Beim Sammeln reichern die Bienen den Honig mit Enzymen an und die Sammlerin übergibt den Honig an die Stockbiene , welche das „Sammelgut“ durch kauen und einlagern weiterverarbeitet.

Nach dem der Honig eingelagert wurde, überprüft der Imker immer wieder ob der Honig reif für die Ernte ist. Sobald dies der Fall ist, werden die Wabenzellen mit dem Honig mit dünnen Wachsdeckeln verschlossen und warten darauf von uns geerntet zu werden.

Das Leben einer Biene

Ihr habt euch schon immer gefragt wie eine Biene entsteht und wie lange sie lebt? Dafür müsst Ihr wissen, dass nur die Königin Eier legt, in ihrer besten Zeit legt sie bis zu 2000 Eier pro Tag. Nach 21 Tagen schlüpft aus dem Ei, welches die Königin gelegt hat, eine Biene.

Im Laufe ihres Lebens als Arbeitsbiene durchläuft sie mehrere „Abteilungen“. Sie beginnt als Stockbiene und putzt die Zellen, wärmt die Brut und füttert die noch in den Zellen lebenden Larven. Später baut die Arbeitsbiene Zellen für neuen Honig und nimmt den  Nektar ab. Erst nach ca. 20 Tagen wird sie zu einer Sammlerin, welche Nektar und Pollen erntet. Nach ca 35-40 Tagen stirbt die normale Arbeitsbiene.

Der Frühling kommt!

In den letzten Tagen waren die Bienen schon ganz fleißig. Sie starten bei gutem Wetter mit einem sogenannten „Reinigungsflug“, um ihre Kotblase zu leeren. Außerdem will die neue Brut gepflegt werden und die noch jungen Larven rufen nach Pollen und Wasser. Dafür locken die ersten Winterlinge, Schneeglöckchen, Krokusse, Hasel und natürlich die Weiden, welcher von den Sammlerinnen angeflogen werden.

Die Bienen nehmen beim Blütenbesuch den feinen Blütenstaub auf, indem dieser, mit Speichel vermengt, in sogenannten „Pollenhöschen“ an den Hinterbeinen zum Bienenstock transportiert wird. Pollen und Nektar sind die natürliche Nahrungsgrundlage für die Honigbiene. Der Nektar befindet sich auf dem Blütenboden. So müssen die Bienen bei dem Besuch einer Blüte tief in den Blütenkelch hineinkriechen.